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Die Eindrücke, die Paul Klee während seiner Tunesienreise 1914 sammelte, inspirierten ihn nachhaltig uns gaben ihm die Gewissheit "Ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler". Wenige Jahre später stellte der Kunsthistoriker Wilhelm Hausenstein seinen Freund Klee ins Zentrum des Buches Kairuan und war damit einer der ersten, die das Genie des Künstlers erkannten.

Herausgegeben von Michael Haerdter und Kenneth Croose Parry

erschienen bei KLINKHARDT & BIERMANN (zur Online-Bestellung beim Verlag hier...)


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